Das Geplätscher der Gondeln in den Kanälen die durch die Stadt führten, das tollen und jubeln von Kindern aus einem nahgelegenen Kindergarte, das knipsen der von Foto besessenen Touristen die sich mich auf ihre Elektronik konzentrierten als ihren Urlaub mal zu genießen und die A
Elizabeth Caledonia Ashe hat den Teufel im Leib - das weiß jeder, der je mit ihr zu tun hatte.
Wer sich ihr nähert, muss entweder ein mechanischer, stummer Stahlriese sein... oder sehr gerissen.
Dass dabei die Umstehenden demonstrativ mit den Augen gerollt hatten, hatte Amélie ebenso geflissentlich ignoriert wie die Proteste von Gabriel Reyes, der steif und fest behauptete, mit all diesem “Fimmel” könnte man glatt die gesamte US Army ausstatten.
♫ Ich schreibe deinen Namen
mit einer Feder aus Gold.
Lass mich nie wieder sagen,
ich hab das alles so nie gewollt. ♫
Kaum hörbar kratzte die Spitze des Kugelschreibers über das Papier. Beides entsprach nicht ihrem Geschmack.
"Aaargh!" Frustriert nahmst du die Finger von Maus und Tastatur, kurz davor, beides einfach mal mit Schmackes gegen die nächste Wand zu pfeffern, auch wenn das natürlich nicht helfen würde.
Dieses erdrückende Gefühl in deiner Lunge, wenn eine Hand fest deinen Hals umschließt und dir die Luft zum atmen nimmt. Die Reglosigkeit in deiner Statur, weil du dich dem Blicken deines Gegenüber nicht lösen kannst.
Mit einem lauten KAWUMMS wurde die Tür zur Bar in Numbani geöffnet. Geöffnet? Nein, man sollte es eher aufgeschlagen nennen. Die junge Frau, welche nun im Türrahmen stand war stinkwütend, was man ihr auch gut ansah. Sie hatte einen eisigen Blick in ihren
Normalität gestaltet sich schwierig, wenn man nur 20% Mensch ist. Und sie wird nicht einfacher, wenn man sie aufgezwungen bekommt.
Genji weiß, dass er das an der Falschen auslässt, aber wie sich herausstellt, ist Normalität für Brigitte Ansichtssache.
Ihr Lächeln war gefroren, die Hand, die eben noch zärtlich über den Schopf ihres Ehemannes gestreichelt hatte, hatte zur Waffe gegriffen und den Abzug gedrückt.
Gabriel hatte nach den ersten Vorfällen scherzend vorgeschlagen, sie könnten doch einfach alle mal blank ziehen und sich mit dem gesamten Team splitterfasernackt in der Sonne räkeln. Nach einem allgemeinen Skandal wäre das Thema dann durch.
Er war eine Monstrosität. Sie hatte ein Monster aus ihm gemacht. Sie hatte ihm das angetan.
Es fühle sich so surreal an, wie ein Alptraum, aus dem er nicht erwachen konnte.
„Hast du überhaupt eine Ahnung…“ Ana sog leise Luft zwischen den Zähnen hindurch, „wie sehr Jack dich verehrt?“
Wie sich herausstellt, weiß Gabriel es nicht.
"Komm raus, verdammtes Weichei..", knurrte er tief und blickte sich um. Jack keuchte erstickt auf als sich kalte, eiserne Klauen um seinen Hals legten von hinten und seinen Kopf mit einem Ruck in den Nacken drückten. Schwarzer Rauch umhüllte ihn langsam
Es war der Neid, der aus ihnen sprach, der Egoismus, der verhindern wollte, dass es bald Heilung gab. Eine Heilung, die irgendwann vielleicht jeden Arzt unnötig machen würde. Nein, nicht vielleicht, ganz bestimmt. Und sie würde sich nicht aufhalten lassen
"Wird sie es schaffen?" Tiefe Sorge ließ den russischen Akzent der einstigen Profisportlerin noch stärker durchkommen als üblich. "Ich weiß es nicht", brachte die Ärztin schließlich leise hervor.
"Gib besser auf dich Acht." Diesen Ratschlag gab sie oft und bei so ziemlich jeder Gelegenheit, obgleich sie wohl selbst am besten wusste, dass es nichts daran ändern würde, dass die Agenten alle früher oder später blutend in ihrer Krankenstation standen.
Keine Antwort. Sie hasste das. Wenn er wenigstens genervt von ihr wäre, dann könnte sie damit umgehen, denn Reaper war verdammt einfach in Rage zu bringen. Aber Stille? Stille war sie von ihm nicht gewohnt.
Dr. Angela Ziegler, auch bekannt unter dem Codenamen Mercy, mochte sich längst den Titel "Engel des Schlachtfeldes" errungen haben, doch braucht sie ebenso wie jeder andere rettende Engel, die sie vor ihren eigenen, inneren Dämonen retten.