Wenn eine Rasse keine natürlichen Feinde mehr hat,
entwachsen ihr bestialische Artgenossen.
Etwas, das verbuddelt wird, kann wieder ausgegraben werden.
Etwas, das man versenkt, kann wieder emporsteigen.
Etwas, das man in die Luft wirft, kommt wieder herunter.
Inhalt: Einige Uchiha sind anders als Andere. Nur ein bisschen und sie sind immer noch Uchiha. Sie sind mehr und Madara ... ist einer von ihnen.
Kommentar: Hallo zusammen,
dies ist mal eine andere Idee und es würde mich interessieren, was ihr davon haltet. Inspiriert wurde ich durch die Übersetzung von Madaras Namen. Nimmt man ihn gesamt, bedeutet er „Flecken“ … übersetzt man die Silben einzeln (ma-da-ra) ergibt das ein interessantes Ergebnis, das sich aus 'Wahrheit/Wirklichkeit, Dämon/Teufel' und 'Niedergang' (im Sinne von Degeneration) zusammensetzt.
mangacrack
Wenn eine Rasse keine natürlichen Feinde mehr hat,
entwachsen ihr bestialische Artgenossen.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Law macht Urlaub auf einer Ferieninsel.
Dabei wird er von Doflamingo überrascht, der plötzlich wieder im Körper eines zehnjährigen steckt und Law um Hilfe bittet. Law, der mit der ganzen Sache nichts zu tun haben will, lehnt ab und merkt schnell, dass das ein großer Fehler war. Doflamingo weicht ihm nicht mehr von der Seite und geht dem jungen Arzt mit seiner lauten Art ganz schön auf die Nerven.
Schließlich willigt Law doch ein und macht sich zusammen mit dem lauten Doflamingo auf die Suche nach Bonney.
An Bord von Laws Schiff stellt der Junge aber auch nur Unfug an und stellt die Leben von Law und seiner Crew ganz schön auf den Kopf.
„Aber Käpt’n! Wer soll denn solange die Führung übernehmen?!“, Shachis verzweifelte Stimme drang in mein Ohr. Eiligst lief er mir hinterher, gefolgt von Penguin und Bepo. Mit einem genervten Seufzer antwortete ich: „Bepo und Penguin werden während meiner Abwesenheit das Kommando übernehmen.“ „Aber Käpt’n …“, kam es von Seiten Bepos. Ich beschleunigte meine Schritte, versuchte die drei Nervensägen abzuschütteln. Aber, sie waren hartnäckig. Und nervig. Und da wunderten sie sich allen Ernstes, warum ich mal zwei Wochen allein Urlaub machen wollte.
Draußen angekommen blieb ich stehen. Ich spürte die kühle Brise in meinem Gesicht und den salzigen Geruch des Wassers in der Nase. Plötzlich stieß Shachi gegen meinen Rücken, gefolgt von Penguin. Mein Stand blieb fest. Bepo konnte anscheinend noch rechtszeitig abbremsen, denn es folgte kein weiterer Stoß von hinten.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Kaibas und Mokubas Band ist unerschütterlich.
Es gäbe nichts, was Kaiba nicht für seinen kleinen Bruder täte.
Doch genau das ist es, was ihn immer mehr von ihm entfernt.
Kaibas letzte Rettung seinen Bruder nicht zu verlieren?
Joey Wheeler.
„Also dann, macht´s gut Leute!“
Mit stark schwingender Hand verabschiedete sich der strubbelige Blondschopf von seinen Freunden und warf sich beim umdrehen seine schwarze Schultasche über die Schulter. Pfeifend ging er die Straße entlang und überlegte, wie er sich nun die Zeit vertreiben könnte bis heute Abend. Nach der Schule direkt nach Hause zu verschwinden war für Joey Wheeler absolut keine Option und wenn seine Freunde noch etwas Zeit gehabt hätten, wären sie wahrscheinlich alle noch auf einen Milchshake ins nächste Café geschlendert.
Aber Téa gab Nachhilfe und Tristan war bereits verabredet sowie auch Yugi, der sich heute etwas Zeit für seinen Großvater nehmen wollte.
Ein warmer Sommerwind wehte ihm durchs Gesicht und mit einem tiefem Atemzug, sog er diese in sich auf.
Hinata trifft auf Eloisa - und ihr Name bedeutet ebenfalls Sonne.
Das Gefühl, als der Volleyball gegen seine Hand prallt und er diesen mit Schwung über das Netz schlägt. Das Geräusch, als der Volleyball auf der anderen Seite auf dem Boden landet und wieder abprallt und weiter springt.
„Yeah!” Mit einem Hochgefühl landet Hinata auf dem Boden und grinst breit, während er einen lauten Schrei durch die Sporthalle hallen lässt.
„Gut gemacht, Hinata!” Yamaguchi streckt seinem Mannschaftskameraden einen Daumen nach oben entgegen.
„Ja, das kann man so sagen”, ertönt auch von der Seite aus, wo Coach Ukai steht, die Hände in die Hüften gestemmt und sehr zufrieden wirkt.
Hinatas Grinsen verbreitert sich, bis …
„Achte gefälligst besser darauf, wann du abspringst! Das war ja total amateurhaft!”
Sofort reißt Hinata seinen Kopf herum und funkelt den neben sich Stehenden wütend an. Kageyama sieht ihn von oben herab an.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.